Reiseblog Martinique – Strände, Flora und Kultur der Karibikinsel
Reiseblog Martinique – Exklusive Einblicke unserer Reiseexperten
Sie suchen nach einer Reise, die Luxus, Individualität und echte Entdeckungslust vereint? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als Ihr erfahrener Reiseveranstalter führen wir Sie durch die vielfältige Schönheit Martinique – jenseits der üblichen Touristenpfade. Auf unserem Reiseblog Martinique berichten wir von unseren eigenen Reisen, geben Ihnen Insider-Tipps zu versteckten Stränden, authentischen Lokalen und nachhaltigen Erlebnissen, die Sie so sonst kaum finden würden.
Unsere Expertise sorgt dafür, dass Sie eine maßgeschneiderte Reise erleben: Hochelegante Villen mit Meerblick, Private-Touren abseits der Massen, kulinarische Highlights aus kreolischer Küche und naturverbundene Aktivitäten, die Ihre Sinne begeistern. Wir empfehlen Ihnen sorgfältig abgestimmte Reiserouten, die Zeit für Entspannung lassen und dennoch Raum für spontane Entdeckungen bieten.
Warum Sie uns wählen sollten: Wir verbinden jahrelange Erfahrung als Reiseveranstalter mit fundiertem Insiderwissen vor Ort. Unsere Recherchen, Gespräche mit Einheimischen und persönliche Reiseberichte garantieren Ihnen authentische Einblicke, transparente Planung und letztlich unvergessliche Momente auf der Insel der Lavastrände und grünen Wälder.
In diesem Reiseblog Martinique teilen wir Ihnen exklusive Content-Formate mit: Etappen-Highlights, kulinarische Guides, sichere Tipps zur Anreise und Unterkunft sowie nachhaltige Travel-Tipps.
Weiterlesen lohnt sich, wenn Sie:
- Ihre Reise nach Martinique mit Feingefühl planen möchten,
- versteckte Paradiese kennenlernen wollen,
- Wert legen auf hochwertige Unterkünfte, exzellenten Service und persönliche Betreuung,
- nachhaltiges Reisen bevorzugen und gleichzeitig luxuriöse Annehmlichkeiten genießen wollen.
Reiseblog Martinique – Französische Lebensart trifft karibische Leichtigkeit
Liebe-Community, wir berichten aus April 2018: Acht Flugstunden vom europäischen Festland entfernt befinden wir uns dennoch ganz auf europäischem Boden – wir sind in Martinique, dem nächsten Überseedepartement Frankreichs in der tropischen Karibik. Nachdem wir Guadeloupe und La Réunion besucht haben, widmen wir uns dieses Mal erneut einer facettenreichen Insel, die französisches Lebensgefühl mit unbeschwerter karibischer Stimmung vereint.
Martinique ist für uns das perfekte Zusammenspiel aus gehobener Lebensart und entspannter Gelassenheit. Wer Frankreich kennt, findet sich hier rasch zurecht und wird zugleich von der karibischen Unbeschwertheit getragen. Unser Reisegefühl: Urlaub auf Martinique ohne Hektik – einfach genießen, im Hier und Jetzt.
Reiseblog Martinique – Ihr stilvoller Weg zur Karibikinsel
Wir erreichen die Insel am bequemsten im Winterhalbjahr, wenn Condor einmal pro Woche einen Nonstop-Flug von Frankfurt anbietet. Alternativ stehen ganzjährig Flüge von Paris-Orly mit Air France zur Verfügung. Zusätzlich bedienen einige französische Charter-Airlines die Insel, ebenfalls ab Orly. Zubringerflüge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz landen in Charles de Gaulle, weshalb ein Flughafenwechsel in Paris unumgänglich bleibt. Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, dass die Umsteigezeit in Paris mindestens vier Stunden beträgt. Diese Zeit ist keineswegs übertrieben. Wenn möglich, empfehlen wir daher stets den Nonstop-Flug mit Condor.
Nach der Ankunft am Flughafen Fort-de-France auf Martinique finden Sie alle namhaften Autovermieter. Aus unserer Sicht ist es unerlässlich, ein Fahrzeug zu mieten, um die Insel unabhängig erkunden zu können. Die Straßen der Insel sind gut ausgebaut, sodass Sie relativ bedenkenlos selbst fahren können. Überraschungen bleiben jedoch nicht aus, wenn plötzlich Fahrradfahrer auf der Autobahn begegnen.
Reiseblog Martinique – wo unterkommen?
Unser Hotel liegt im Süden der Insel, wo die Südküste als besonders sonnig gilt. Auf Martinique finden Sie zahlreiche Appartement mit Küche für Selbstversorger, aber auch eine handvoll Hotels – darunter das Club Med Le Boucaniers, eine All-Inclusive-Anlage an einem der schönsten Strände der Insel.
Martinique – Insel der Blumen und Wanderhighlights
Die Insel ist vulkanischen Ursprungs. Der schlafende Vulkan Pelée befindet sich im nördlichen Teil der Insel. Hier herrscht üppiges Grün. Zahlreiche gut ausgeschilderte Wanderwege laden dazu ein, tropische Pflanzen zu bewundern. Martinique gilt als Insel der Blumen – wirklich schwer zu übersehen. Der kleine Nationalvogel Kolibri ist allgegenwärtig. Überall gedeihen prachtvoll blühende Pflanzen, unzählige Bougainvilleas und andere tropische Arten, die man sonst nur vom Floristen seines Vertrauens kennt.
Botanischer Garten Balata und Zoo – Reiseblog Martinique
Wir besuchen Botanischen Garten Balata – ein absoluter Höhepunkt Ihrer Reise auf Martinique, den Sie nicht verpassen sollten. Beim Ticketkauf lässt sich ein Kombi-Ticket „Pass Nature“ für 26 Euro erwerben (2018), das sowohl den Botanischen Garten Balata als auch den Martinique Zoo umfasst. Es empfiehlt sich, einen halben Tag für den Botanischen Garten und einen halben Tag für den charmanten Zoo in Saint-Pierre einzuplanen.
Der Botanische Garten führt Sie durch eine artenreiche Landschaft Martiniques und gewährt sogar Einblicke bis in die Baumwipfel. Der kleine Zoo im Örtchen Saint-Pierre ist idyllisch in ein Flusstal zwischen alten Ruinen eingefügt. Die Gehege der Schwarzen Panther, Papageien, Schildkröten und Affen befinden sich in einem Château aus der Kolonialzeit, das nach dem Vulkanausbruch von 1902 zerstört wurde und heute als historische Kulisse dient. Der Rundweg schlendert durch Vogel- und Schmetterlingsvolieren, über Hängebrücken und durch eine Parklandschaft, die für sich genommen schon wie ein eigener kleiner Botanischer Garten wirkt. Alles ist sehr liebevoll gestaltet, abwechslungsreich und definitiv einen Besuch wert.
Wanderungen auf unserer Reise auf Martinique
Auf unserer Reise Martinique erleben wir während unseres Aufenthalts zwei kleinere Wanderungen. Zuerst besuchen wir das Cap Ferré an der Südostküste. Von dort aus unternehmen wir eine etwa zweistündige Wanderung entlang der Küste bis zur kleinen Chapelle Notre Dame des Marins: vorbei an einem weiteren Kokospalmen-säumten weißen Sandstrand, durch trockenes Kakteenland und später durch einen Mangrovenwald. Immer wieder bieten sich schöne Ausblicke hinab auf das türkisfarbene karibische Meer und naturbelassene Strände. Auf der Rückfahrt legen wir einen Stopp bei Chez Louise ein, um uns zu erfrischen. Das gemütliche kreolische Restaurant befindet sich auf der Höhe in Sainte-Anne.
Die zweite Wanderung während unserer Zeit auf Martinique führt uns an den Fuß des Vulkans. Der Startpunkt für diese schöne Tour ist das Örtchen Fond Saint Denis. Allein die Fahrt in die üppig bewachsene, malerische Tropenlandschaft ist ein Highlight. Vom buddhistisch geprägten Restaurant Maison Rousse starten wir entlang dem „Canal des Esclaves“ – dem Sklavenkanal, einem von Sklaven angelegten Kanal, der ursprünglich zur Trinkwasserversorgung der ehemaligen Hauptstadt Saint Pierre errichtet wurde. Die knapp dreistündige Wanderung durch den Dschungel entlang riesiger tropischer Bäume und Pflanzen beeindruckt uns sehr. Schwindelfrei sollte man an der ein oder anderen Passage auch sein, wenn man auf dem Rand des Kanals balanciert und das Wasser unter unseren Füßen den Hang hinunterstürzt. Nach der Rückkehr stärken wir uns im Restaurant zwischen Buddha-, Traumfängern und Katzen und genießen die herrliche Aussicht auf den Dschungel – mit ein paar kühlen Drinks und einem leckeren Imbiss.
Weitere Tipps – Reiseblog Martinique
Zum Thema Strände
Wir sind der Meinung, es gibt sicherlich schönere Strände auf anderen karibischen Inseln. Dennoch bieten einige der Strände auf Martinique die typisch karibischen Postkartenmotive. Jeder muss hier selbst seinen Lieblingsstrand finden. Unserer war sicherlich der Strand in Saint-Anne am Club Med. Oft sind die Strände naturbelassen.
Zum Thema Rum
Das goldgelbe Getränk ist allgegenwärtig auf Martinique. Es gibt zahlreiche Destillerien. Wir besichtigen eine der bekanntesten, „Trois Rivières“, im Süden der Insel. Während der Besichtigung erhalten Sie den Eindruck von der Herstellung des Rums, und am Ende bleibt Zeit, die verschiedenen Sorten ausgiebig zu probieren. Der Fahrer sollte sich etwas zurückhalten, da einem die edle Spirituose gerade bei tropischen Temperaturen doch schnell in den Kopf steigen kann.
Fort-de-France – unser Stopp am Sonntag
Zu guter Letzt möchten wir Ihnen die Hauptstadt Fort-de-France vorstellen. Wir besuchten die Stadt an einem Sonntag, wodurch viele Geschäfte und auch das bekannte Fort geschlossen waren. Informieren Sie sich vor einem Besuch unbedingt im Internet über die Öffnungszeiten. Neben Sonntagen ist das Fort beispielsweise auch zur Mittagszeit geschlossen. Die Hauptstadt selbst hat einen morbiden Charme, und Sie finden dort viele gut erhaltene Kolonialbauten. Die bunten Farben der Häuser bieten zahlreiche Motive für die typisch karibischen Urlaubsfotos. Die quirlige Hauptstadt steht für die karibische Lebensfreude der Einwohner dieser paradiesischen Insel
Fazit einer Reise nach Martinique
Unser Fazit: Martinique bietet verschwenderisch tropische Vegetation. Die Liebhaber schöner Flora kommen auf dieser Insel definitiv auf ihre Kosten. Inselerkundungen gepaart mit gelegentlichen Wanderungen sind der ideale Weg, die Insel zu bereisen. Für einen reinen Strandurlaub wäre die Insel aus unserer Sicht zu schade. Man sollte bereit sein, einen Großteil der Insel auf eigene Faust zu entdecken und vereinzelt einen Strandtag einzuplanen. Wir glauben, dass dies die richtige Mischung ist, um einen unvergesslichen Urlaub auf dieser europäischen Insel zu erleben.
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