Sur Chico Reiseblog – Seengebiet – über den Nationalpark Conguillío, Villarica bis Puerto Varas – 16.03.-20.03.2026
Zwischenstopp Salto del Laja
Unsere heutige Etappe war etwas länger – aber landschaftlich dafür umso abwechslungsreicher. Am Vormittag schlängeln wir uns entlang schmaler Küstenstraßen, durch das grüne Reserva Nacional Laguna Torca. Die Strecke ist teils steil, mit Schotterpisten, engen Kurven und ordentlich Höhenmetern – unser 4×4 leistet hier ganze Arbeit. Die Natur ist wunderschön, der Blick reicht immer wieder weit über Wälder, Lagunen und Hügel – ein Stück ursprüngliches Chile.
Doch irgendwann ist klar: Der Weg ist noch lang, und so entscheiden wir uns, auf die Ruta 5 (Panamericana) zurückzukehren, um schneller voranzukommen.
Unser Ziel: der Salto del Laja – ein bekannter Wasserfall, der auf halber Strecke zwischen Los Ángeles und Chillán liegt. Der Río Laja stürzt hier auf beeindruckende Weise rund 50 Meter in die Tiefe.
Wir kommen am späten Nachmittag an, wie gewohnt ohne Vorbuchung, und finden auch hier problemlos eine Unterkunft. Die Umgebung ist touristisch erschlossen – das merkt man sofort. Rund um den Wasserfall gibt es Souvenirshops, Restaurants und viele Besucher. Der Kontrast zur ruhigen Fahrt durch das Naturreservat könnte kaum größer sein.
Der Wasserfall selbst? Durchaus imposant – besonders, wenn man ihn zum ersten Mal sieht. Doch für uns wirkt die ganze Anlage etwas zu überlaufen, stellenweise ziemlich zugebaut und leider auch nicht ganz sauber. Die Magie, die man auf den vielen Fotos und Postkarten spürt, stellt sich vor Ort nur bedingt ein.
Unser Fazit:
Ein kurzer Zwischenstopp – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Für eine Pause auf der Strecke durch den Süden ist der Salto del Laja gut geeignet, aber für uns kein Ort, an dem wir länger verweilen wollen. Chile hat in dieser Region noch so viele andere Gesichter.
Sur Chico Reiseblog – Vulkanwelten & Lagunen im Parque Nacional Conguillío
Nach unserem eher kurzen Zwischenstopp am Salto del Laja zieht es uns direkt weiter – zurück auf die Panamericana, gut 200 Kilometer gen Süden. Je näher wir Temuco kommen, desto mehr verändert sich die Landschaft: Die Vegetation wird dichter, die Luft frischer, und am Horizont tauchen erste schneebedeckte Vulkankegel auf.
Bei Victoria verlassen wir die Hauptstraße und tauchen ein in eine andere Welt. Die Straße wird schmaler, teils zu einer Schotterpiste, die sich durch grüne Täler und Wälder schlängelt – Richtung Parque Nacional Conguillío.
Am Eingang erwartet uns eine freundliche Rangerin. Nach einer kurzen Registrierung zahlen wir umgerechnet etwa 8 Euro pro Person – und sind uns schon nach wenigen Minuten sicher: Das war eines der besten Investments dieser Reise.
Eine raue Piste führt durch Lavafelder, entlang glasklarer Lagunen, durch uralte Araukarienwälder und vorbei an dramatischen Ausblicken auf den aktiven Vulkan Llaima. Immer wieder zweigen Wanderwege ab – von kurzen Spaziergängen bis zu Tageswanderungen ist alles möglich. Und das Beste: Man kann die meisten Touren alleine und ohne Guide unternehmen.
Die Landschaft ist schlichtweg spektakulär. Der letzte Ausbruch des Llaima im Jahr 2008 hat seine Spuren hinterlassen – und genau das macht den Reiz aus. Überflutete Wälder mit alten Baumstämmen, riesige schwarze Lavafelder, leuchtend grüne Hügel und kristallklare Gewässer erzählen von Zerstörung und Neuanfang zugleich.
Nach rund 30 Kilometern und 1,5 Stunden Fahrt durch den Park stoßen wir auf ein kleines Hinweisschild: La Baita Conguillío – Ecolodge. Neugierig und hungrig wie wir sind, biegen wir spontan ab – ohne große Erwartungen.
Und landen in einer echten Oase: Eine kleine Berglodge mit SPA, Restaurant und gemütlichen Cabañas, harmonisch eingebettet in die Natur. Das Restaurant erinnert in seiner Bauweise an eine Berghütte in den Alpen, mit viel Holz, großen Fenstern und regionaler Küche. Die Preise sind etwas höher (ca. 100 Euro für ein Doppelzimmer), aber angesichts der Lage und Atmosphäre absolut gerechtfertigt. Ein Ort zum Durchatmen, Ankommen, Bleiben.
Wir entscheiden uns dennoch, weiterzufahren. Das nächste Ziel ruft: Villarrica, am gleichnamigen See. Zwei weitere Stunden Fahrt liegen vor uns – aber mit diesen Eindrücken im Gepäck fühlt sich selbst die Straße wie ein Teil des Abenteuers an.
Der Parque Nacional Conguillío ist für uns eines der absoluten Highlights in dieser Region – wild, ursprünglich, kraftvoll. Wer den Sur Chico bereist und diese Vulkanwelt auslässt, verpasst ein echtes Naturwunder.
Sur Chico Reiseblog – Vom Vulkanregen in die heißen Quellen
Im strömenden Regen erreichen wir Villarrica – gelegen am gleichnamigen See, mit Blick auf den eindrucksvollen, schneebedeckten Vulkan Villarrica. Es ist grau, nass und windig. Die Stadt wirkt an diesem Abend ruhig, fast ein wenig trostlos. Doch wie so oft auf Reisen, verändert sich der Eindruck am nächsten Tag grundlegend.
Am Samstagmorgen pulsiert das Leben. Die Schwarzsandstrände am See füllen sich langsam, die kleinen Hotels und Campingplätze wirken einladend, und die Cafés füllen sich mit Menschen aus der Region. Villarrica scheint so etwas wie das Herz der Umgebung zu sein – quirlig, charmant, lebendig. Die Infrastruktur ist vielseitig und angenehm unaufgeregt. Ein idealer Ausgangspunkt für Erkundungen in der Sieben-Seen-Region.
Unser Ziel liegt weiter südlich, vorbei am Lago Calafquén, durch den kleinen Ort Coñaripe – Richtung Parque Nacional Villarrica. Auf dem Weg entdecken wir ein Schild: „Termas Geométricas“ – das klingt vielversprechend. Der Regen hat sich zwar nicht verzogen, aber genau das macht den Reiz aus.
Die Straße wird zur Schotterpiste, führt tief hinein in die grünen Berghänge. Unterwegs machen wir Halt an einem weiteren kleinen Schild: „Cascadas“ – Wasserfälle. Neugierig folgen wir dem Hinweis. Ein Einheimischer bietet gegen eine kleine Gebühr sein Gelände als Parkplatz an – und weist uns den Weg. Der Regen verwandelt den Wasserfall in ein echtes Naturspektakel – kraftvoll, laut, wild. Ein überraschender Bonusmoment des Tages.
Doch das eigentliche Highlight folgt kurz darauf: die Termas Geométricas. Von außen wirken sie zunächst fast unscheinbar – und der Eintritt von rund 35 Euro pro Person erscheint uns im ersten Moment etwas hoch. Doch kaum betreten wir das Areal, sind alle Zweifel verflogen.
Entlang eines natürlichen Flusslaufs führt ein Holzsteg durch eine tiefe, tropenartige Schlucht. Links und rechts schmiegen sich über 20 Thermalbecken zwischen Fels, Farn, Bambus und Holz in die Natur. Temperaturen von 37 bis 45 Grad, jede einzelne Quelle eine kleine Oase. Der Regen trommelt leise auf die Wasseroberfläche, während wir entspannt im warmen Wasser liegen. Kolibris flattern durch das Dickicht. Über uns tropft Moos von den Dächern der Umkleidehütten. Die Kombination aus architektonischer Präzision, natürlicher Ursprünglichkeit und absoluter Ruhe macht diesen Ort zu einem der schönsten Spa-Erlebnisse, die wir je hatten.
Nach einem Bad im Wasserfall (!) und einer heißen Suppe am offenen Kamin der kleinen Cafeteria sind wir restlos begeistert. Ein Ort mit Seele und Liebe zum Detail – kein überladenes Wellness-Resort, sondern ein perfekt in die Landschaft integriertes Naturerlebnis.
Am Nachmittag fahren wir weiter, immer tiefer hinein ins Seengebiet. Ohne lange zu suchen, entdecken wir in der Nähe von Puyumen am Lago Panguipulli eine traumhafte Cabaña mit Blick auf den See. Für rund 60 Euro genießen wir den Abend mit Holzofen, Bergsicht und einer Stille, wie man sie sonst nur aus den Alpen kennt. Ein echter Rückzugsort, wie gemacht für einen langsamen Ausklang des Tages.
Spanischkenntnisse helfen hier zweifellos – aber mit einem Lächeln und ein bisschen Offenheit kommt man auch ohne gut durch.
Diese Etappe war eine perfekte Mischung aus wilder Natur, stiller Entspannung und angenehmer Spontaneität.
Sur Chico Reiseblog – Entschleunigung am Lago Ranco und Weiterreise nach Entre Lagos
Heute steht kein großes Ziel auf dem Plan – nur frische Luft, Bewegung und Seeblick. Wir wollen einfach ein bisschen wandern, uns treiben lassen. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite: mild, klar, mit ein paar sanften Wolken am Himmel. Genau das Richtige für einen entspannten Tag im Sur Chico.
Wir machen uns auf den Weg zum Ostufer des Lago Ranco – dem fünften der sieben Seen, wenn man von Norden her durch das Seengebiet reist. Die Straße führt uns nach Llifén, einem kleinen Ort an der Flussmündung. Hier entdecken wir eine ruhige Landzunge, die sich sanft in den See schiebt. Eine einheimische Familie sitzt dort beim Sonntags-Mittagessen – herzlich, unkompliziert. Wir dürfen unser Auto auf ihrem Grundstück abstellen. Chile-Charme pur.
Zu Fuß folgen wir der schmalen Landzunge, vorbei an kleinen Buchten, die uns fast ein wenig an norwegische Fjorde erinnern – nur wilder und dichter bewachsen. Die Ufer sind teils mit eisgeschliffenen Felsformationen gesäumt. Überall wachsen reife wilde Brombeeren („Moras“) und wilder Bambus, der sich wie ein dichter Teppich durch die Büsche zieht.
Die Strände hier bestehen aus Bimsstein und feinem Treibholz, das leise im Wasser treibt. Kein Lärm, keine Touristen, kein Stress – nur das ruhige Plätschern des Sees und ein paar Vögel, die über dem Wasser kreisen.
Am Nachmittag fahren wir weiter, einmal um das Südufer des Lago Ranco herum. Die Straße schlängelt sich durch eine spektakuläre Landschaft: immer wieder wechseln sich perfekt asphaltierte Abschnitte mit Schotterpisten ab – aber alles gut fahrbar. Hinter jeder Kurve eröffnet sich ein neuer Ausblick auf das Wasser, eingerahmt von grünen Hügeln, Wäldern und Bergen in der Ferne. Ein echtes Panorama-Erlebnis.
Unser nächstes Ziel ist das kleine Örtchen Entre Lagos am Lago Puyehue. Die letzten Kilometer dorthin sind ein wenig holprig – reine Schotterstraße, in Teilen ziemlich uneben. Aber wie so oft auf dieser Reise lohnt sich der Weg. Entre Lagos ist verschlafen, charmant und angenehm untouristisch. Die Atmosphäre ist ruhig, fast schon meditativ.
Auch hier finden wir problemlos eine Cabaña direkt am See – Nebensaison sei Dank. Für etwa 40 Euro bekommen wir eine einfache, gemütliche Unterkunft mit Blick auf das Wasser. Genau richtig zum Abschalten.
Am nächsten Tag wartet schon das nächste Naturerlebnis auf uns: der Parque Nacional Puyehue – nur eine kurze Strecke entfernt.
Der Lago Ranco hat uns mit seiner wilden, stillen Schönheit überrascht. Kein Ort für große Sehenswürdigkeiten – aber einer, der die Seele runterfährt. Genauso wie Entre Lagos, das sich wie ein versteckter Ruhepol mitten im Süden Chiles anfühlt.
Sur Chico Reiseblog – Vulkanpfade, heiße Quellen und ein Hauch Deutschland im Parque Nacional Puyehue
Nach einer ruhigen Nacht in unserer Cabaña am Lago Puyehue starten wir entspannt in den Tag. Heute steht die Erkundung des Parque Nacional Puyehue auf dem Plan – ein Schutzgebiet rund um den Vulkan Casablanca, das für seine Wälder, Thermalquellen und weiten Ausblicke bekannt ist.
Die Hauptstraße führt hier direkt zur argentinischen Grenze, doch wir biegen vorher ab – Richtung Aguas Calientes, einer kleinen Thermalregion mitten im Park. Von dort starten wir zu einer rund drei Stunden langen Rundwanderung, die uns tief hinein in einen ursprünglichen Bambus- und Farnwald führt. Der Pfad steigt beständig an – angenehm herausfordernd, aber gut machbar. Immer wieder öffnet sich der Blick über die Baumwipfel hinweg auf die umliegenden Hügel.
Am Ende der Tour erreichen wir einen Mirador mit fantastischer Aussicht über den Lago Puyehue – ein weiter, stiller Moment, der sich für einen Moment wie das Ende der Welt anfühlt.
Am Nachmittag fahren wir weiter – diesmal hoch ins Skigebiet Antillanca, das sich direkt am Hang des Vulkans Casablanca befindet. Die Straße windet sich durch dichten Wald, dann öffnet sich plötzlich die Landschaft: Vulkansand bedeckt den Boden, der Nebel zieht zwischen alten Skiliften und stillgelegten Gebäuden durch. Die Szenerie wirkt beinahe surreal – wie ein verlassenes Skigebiet aus einem alten Schwarzweißfilm.
Und tatsächlich spürt man auch hier den deutschen Einfluss, der in vielen Teilen Südchiles präsent ist. Oben am Berg stoßen wir auf eine kleine deutsche Schule, gegründet 1959. Spuren der Geschichte, eingebettet in diese rohe, fast mystische Vulkanlandschaft.
Unser Weg führt uns anschließend weiter, vorbei am Lago Rupanco – still und spiegelglatt – bis zum großen Lago Llanquihue. Die Landschaft öffnet sich wieder, die Straßen werden besser, und langsam nähern wir uns Puerto Varas. Der Ort selbst ist bekannt, doch wir entscheiden uns für eine Unterkunft etwas außerhalb, direkt am See. Und wieder haben wir Glück: Eine kleine Cabaña mit viel Charme, traumhafter Aussicht und einer Gastgeberfamilie, die uns mit echter Herzlichkeit empfängt.
Für morgen ist strahlender Sonnenschein angesagt – und wir hoffen auf den perfekten Blick auf die beiden berühmten Vulkane Osorno und Calbuco, die sich bisher noch in den Wolken verstecken.
Der Parque Nacional Puyehue hat uns mit seiner Vielfalt begeistert: aktive Vulkane, tiefe Wälder, Thermalquellen und bizarre Nebellandschaften. Und Puerto Varas markiert den nächsten Höhepunkt unserer Reise – Ausgangspunkt für spektakuläre Ausblicke, neue Touren und hoffentlich einen Sonnenaufgang über dem Osorno.
Sur Chico Reiseblog – Perfekte Kulisse: Puerto Varas & Vulkan Osorno
Was soll man sagen? Es gibt diese Tage auf Reisen, da stimmt einfach alles – und heute ist einer davon. Die Sonne scheint vom frühesten Morgen an, und über dem Lago Llanquihue erhebt sich der Vulkan Osorno in makelloser Klarheit – schneebedeckt, majestätisch, fast unwirklich schön.
Früh machen wir uns auf den Weg, die Bergstraße schlängelt sich langsam nach oben, vorbei an grünen Hängen, kargen Lavafeldern und immer besseren Ausblicken. Die Spitze des Vulkans liegt anfangs noch leicht im Nebel, doch schon bald trifft das erste Sonnenlicht den Gipfel und bringt ihn zum Leuchten.
Oben angekommen, erreichen wir die Basisstation des Skigebiets Osorno – im Winter offenbar recht beliebt, wenn auch mit zwei etwas in die Jahre gekommenen Sesselliften. Am Fuße des Skigebiets steht eine kleine Skihütte, die fast ein wenig an die Alpen erinnert – auch hier ist der deutsche Einfluss deutlich spürbar.
Wir nehmen den ersten Sessellift nach oben und steigen an der Mittelstation aus. Von dort geht es zu Fuß weiter – durch Vulkansand und dunkles Lavageröll, der Weg wird steil, der Atem schwerer, aber die Landschaft entschädigt für jede Anstrengung. Als wir die Bergstation erreichen, hat sich der Nebel verzogen. Vor uns liegt ein Panorama, das man kaum in Worte fassen kann: Der ganze See, weitere Vulkane, ein scheinbar endloses Bergpanorama. Die Fernsicht ist grandios – einer dieser Momente, die man nie vergisst.
Wir verweilen, wandern zu den Schneefeldern, machen Fotos, genießen einfach nur das Hier und Jetzt. Erst am Nachmittag treten wir den Abstieg an – nicht, weil wir müssen, sondern weil wir irgendwann doch wieder zurück ins Tal wollen.
Unten angekommen, lassen wir den Tag entspannt ausklingen. Am Seeufer finden sich zahlreiche Cafés und Restaurants mit Terrasse und Seeblick. Wir kehren ein, genießen ein spätes Mittagessen – und ja, natürlich: „Kuchen“ gibt es hier überall. Noch ein Relikt aus alten Zeiten – und irgendwie passt es perfekt.
Am Abend bummeln wir durch Puerto Varas – eine charmante, gepflegte Stadt mit viel Holz, bunten Häusern und einem wunderschönen Uferbereich. Wir versuchen, noch einen letzten Blick auf den Vulkan in der Abendsonne zu erhaschen. Und ja – er zeigt sich noch einmal. Goldenes Licht trifft auf weißen Schnee, der See liegt ruhig da. Ein perfekter Tag – nicht mehr und nicht weniger.
Puerto Varas und der Vulkan Osorno sind ohne Zweifel ein Höhepunkt im südlichen Chile. Der Mix aus Natur, Kultur und entspanntem Flair machen diesen Ort zu einem idealen Zwischenstopp – oder auch zum Lieblingsplatz für länger. Für uns: ein Tag, der hängen bleibt.
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